schmuseflummi

Hanfsamen gelten als „Superfood“. Sie schmecken nicht nur lecker, sondern liefern auch jede Menge Mineralstoffe und Spurenelemente.

Pro 30 g Samen enthalten Hanfsamen bis zu 210 mg Magnesium. Magnesium ist ein wichtiger Nährstoff für die Bildung von Enzymen im Organismus. Ferner entspannt Magnesium die Muskeln und verhindert Muskelkrämpfe. Hanfsamen sind bei Hunden mit Epilepsie nicht uninteressant. Aber auch bei Diabetikerhunden sollte Magnesium eine ganz wichtige Rolle spielen.

Ebenfalls enthalten Hanfsamen die schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein , welche den Körper bei Entgiftungen unterstützen.

Auch wenn Hanfsamen nichts mit THC zu tun haben, wirken sie sich dank ihren Vitamin B2 Gehaltes positiv auf den Stresshaushalt des Körpers aus. B2 wird unter anderem für das Stresshormon Cortisol benötigt, welches Adrenalin, also das Stresshormon neutralisiert. Auch Stoffwechselstörungen über die Haut können mit Hanfsamen unterstützt werden.

Natürlich werden auch Hanfsamen gemahlen verfüttert, damit sie vom Hund verstoffwechselt werden können.

Man füttert auch hier 1 – 2 g / kg Körpergewicht, 2 – 3 mal in der Woche als Unterstützung.